Vor gut einem Jahr machte mich meine Cousine Jacqueline auf
Radio Chico aufmerksam. Sie wusste, dass beim neu
entstandenen Jugendradio im Emmental freiwillige
Moderatorinnen und Moderatoren gesucht werden. Da mich der
Journalismus schon seit längerer Zeit interessiert und mein
Interesse für das Radio geweckt war, meldete ich mich beim
Sendeleiter, Chico Koch. Wir sprachen über Möglichkeiten, die
sich mir öffneten, doch ich musste feststellen, dass dieses Hobby
viel Zeit erfordert und mir daher nicht möglich war.
Für meine Maturaarbeit hatte ich noch keine Idee, als an uns
appelliert wurde: „Macht etwas, was euch Freude bereitet!“
Natürlich waren meine Gedanken sofort beim Radio und ich war
nun doch bereit, diesen Zeitaufwand auf mich zu nehmen und
etwas Persönliches zu machen. Wenn sich schon die Gelegenheit
bot, erste Erfahrungen zu sammeln, wollte ich diese Chance
nutzen. Da der Sport in meiner Jugendzeit ein steter Begleiter
war und ein wichtiger Bestandteil der Medien ist, verfügte mein
Vorhaben bereits über eine gewisse Richtung.
Während meiner Arbeit durfte ich sehr grosse Unterstützung
erfahren. An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen
Menschen bedanken, die mir mit Rat und Tat zur Seite
gestanden, meine Probleme ernst genommen und mich bei
meinem Vorhaben unterstützt haben! Ohne ihre grosse Hilfe
wäre meine Arbeit nicht möglich gewesen. Speziellen Dank
gebührt
- meiner Betreuungsperson Hubert Bucher, der mir immer jene Unterstützung
bot, die ich gerade wünschte und sich mit meiner Arbeit während des
Entwicklungsprozesses eingängig befasste
- dem Sendeleiter von Radio Chico Schweiz, Chico Koch, der mir jederzeit seine
Hilfe anbot, mir viele Ideen gab, mich viel lehrte und stets an meinem
Fortschritt interessiert war
- meiner Cousine Jacqueline Graber, die mich überhaupt auf die Gelegenheit
des Radiomachens aufmerksam machte und immer Zeit für meine Anliegen
fand
- Hans Markus Tschirren, der nicht nur lehrreiche Schulungen hielt, sondern mir
auch einen vertieften Einblick in seine persönliche journalistische Tätigkeit
gewährte
- dem Interviewpartner Stefan Glarner für das unkomplizierte Interview, in dem
er mir durch ehrliche und interessante Antworten etwas von seinem Leben
preisgab
- Vreni Gilli, die mit ihrer Klasse nicht nur bereit war, die Produktion des
Wettbewerbs durchzuführen, sondern mir dabei auch kräftig unter die Arme
griff
- Silvan Zemp, dessen Stimme meinem Jingle einen einzigartigen Charakter
verleiht
- allen, die mich mit ihren Tipps und Ideen in meiner Arbeit weiterbrachten,
allen voran Daniel Maissen, der mich auf die Idee für den Wettbewerb brachte
- allen Umfrageteilnehmern, die mir durch ihr Mitmachen ein verlässliches
Resultat lieferten
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